Immer-wieder Hört man von Flüchtlings Kimder und Jugendliche die zu uns kommen die durch Krieg und Vertreibung ihre Eltern Verloren haben und nun hier Stranden mit der Hoffnung auf ein sichere Zukunft.
Und da gibt es Menschen, die diesen ihre Hand Ausstrecken um diesen zum Teil Traumatisierten Kindern u. Jugendlichen ein Liebevolles Zuhause zu Bieten. Und das ohe viele Fragen zu stellen. Dabei stellt sich nicht die Frage nach der Religion oder der Hautfarbe. Auch das Geschlecht des Hilfesuchenden spielt dabei keine Rolle.
Aber wie so oft gibt es eine Horden die erst einmal Überwunden werden müssen bis beide Zusammen kommen können.
Wenn einer so wie ich sich dem Stellen wollen aus Christlicher Nächstenliebe stößt man immer wieder auf neue Hindernisse,
Aber das kenne ich schon aus meiner Jahrelangen Arbeit mit Flüchtlingen. Das grünte Problem ist die Unwissenheit vieler Bürger. Dvei habe ich auch Feststellen müssen, das so manches Vorurteil sich nach dem man mal so ein Kind oder Jugendlichen Kennen Gelehnt hatte, sich schnell in Luft auflöse. Dazu kommt noch eine vafehlte Bildungspolitik Land auf Land av.
Hier sollen die Ehrenamtlichen das Schaffen, was die Politik seit Jahrzenten nicht hin bekommt. Das Vermitteln von Werten.
Das was den Verantwortlichen dazu bis Heute Einfällt, ist das man solche Kinder wie man Sagt in Ophut nimmt. Das heißt. Das man diese in eins der gro0en Weisenhäuser Unterbringt und das für viel Geld. Was dort Fehlt sind liebe Menschen die sich Tag für Tag sich deren Annehmen.
Auxh so manche neue Wohngruppe in die Zumeist Jugendliche.Leben ist die Lage nicht viel besser.
Ohne Anerkennung als Flüchtling auch keine Bildung um es auf den Punkt zu bringen.
In Deutschland besteht nach drei Monaten des Aufpralls die Allgemeine Schulpflicht, auch für diese Kinder und Jugendliche. Damit wird den Schulen das Aufgebürdet was man zuvor Versäumt hat. Die Frage danach ob wie lange diese in ihrer Heimat schon eine Schule Besucht hatte oder nicht.
Das ist zumeist das erste mal für sie auch das erste mal in ihren Leben, eine bis dahin Fremde Sprache Erlernen zu müssen um dann später in die Regelschulen gehen zu können. Auch hier fehlt es an geeigneten Fachkräften. Wieder so ein Hausgemachtes Problem von vielen in Sachen Bildung.
Hier kann ein solches Kind nur von Glück Reden, wenn es auf einen Menschen Trifft der es an die Hand nimmt und alles dafpr tut das es ihm gzt geht. Der es begleitet bis es am Ende einen Mittmenschen an seiner Seite hat, der es auch in schweren Zeiten zu ihm steht. Halt jemand auf den man sich Verlassen kan.
Das hild ganz besonders für junge Mädchen und junge Frauen. Diese haben es besonders schwer.
In ihrer Heimat gibt es für sie kaum eine Möglichkeit eine Schule zu Besuchen und wenn dann auch nur für kurze Zeit.
Hier Gestrandet erleben sie für sich, das man hier sehr darauf Achtet, das auch sie die Chance bekommen Bildung zu Erfahren. Das ist azch das erste mal in ihren Leben, das hier es keinen Unterschied in Sachen Bildung zwischen den Geschlechtern gibt. Alle haben die gleichen Chancen das zu werden was man sich Erträumt hat.
Das alles lässt sich nur mit vieä Arrangement vieler Ehrenamtlichen Paten, zu den ich auch Zähle, Verwirklichen. hr